Supervision und Coaching

Als Supervisorin verfüge ich über ein umfangreiches Methodenrepertoire,  das sich über die Gesprächsführung, Elemente szenischer Darstellung, Fallarbeit, Moderation, lösungsfocussiertes Arbeiten, Prozesse der Gruppendynamik und systemischer Arbeit und der Systemaufstellung erstreckt.

Supervision richtet sich an Mitarbeiter/-innen-Teams oder Einzelpersonen aus dem pädagogischen oder psychosozialen Dienst die z.B.

  • Konflikte innerhalb des Teams haben
  • Überforderung und/ oder Unzufriedenheit bestehen
  • Konzepterstellung
  • Fallsupervision
  • Coaching für Einzelpersonen

In der Arbeit als Supervisorin betrachte ich ein Mitarbeiterteam als System mit ganz eigenen Regeln und Traditionen und Kommunikationstilen.

Konflikte können zu Unzufriedenheit, Kommunikationsproblemen, uneffektiven Arbeiten und zu einer hohen Krankheitsquote führen.

In Zeiten immer höher werdender Arbeitsbelastungen und zur Prophylaxe von Burn-Out ist es notwendig, Handlungsmuster, Konfliktverhalten und die Ouellen schleichender Belastungen zu erkennen und mit ihnen umzugehen.

Für Träger und Führungskräfte bekommt die Prophylaxe von Burn-Out eine immer höhere Bedeutung.

Ziele der  Supervision sind u.a.:

  • Erkennen und Stärkung eigener Ressourcen
  • Identifizierung von Quellen schleichender Belastungen
  • Erarbeitung von Lösungswegen und angemessenen Reaktionen
  • Betrachtung von Prozessen aus veränderten Blickwinkeln
  • Bewusstwerdung eigener innere Haltung
  • Integration von Kognition und Emotion
  • Erkennen eigener Kommunikationsmuster

Supervision kann eigene Haltungsmöglichkeiten erweitern, so z.B.

  • Wie sieht mein/unser Arbeitsalltag aus
  • Wie stehe ich zu Personen (Kollegen, Klienten, Kindern, Schülern, Eltern)
  • Wie gehe ich mit Überlastung um
  • Bei Sätzen wie:
    • „Das halte ich SO nicht mehr aus”
    • „Wenn das so weitergeht werde ich krank””
    • „Muss ich mir das gefallen lassen?”
    • „Wie soll ich die nächste Sitzung, das nächste Gespräch überstehen?”